ORGANISATION & PROZESSE

 

Die neuen Herausforderungen im digitalen Zeitalter und vor allem in der aktuellen Krise mit Corona bedingen eine veränderte Auffassung von strukturellen und innovativen Führungsverhalten. Ein Stichwort dieser Tage ist Ambidextrie.


Was bedeutet Ambidextrie?  Man versteht darunter das „Beidhändige Führen“. Es beschreibt die Fähigkeit, eine Brücke zu schlagen zwischen der klassischen Top-Down Entscheidung, die Stabilität und Effizienz des Unternehmens sichert und der Fähigkeit mit Innovationskraft schnell auf plötzliche Veränderungen im Wettbewerb, der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt zu reagieren.


Das geforderte Ziel ist die Entwicklung einer agilen Organisationsstruktur innerhalb der bewährten direktiven Unternehmensführung. Agilität zielt auf effiziente Kommunikation zwischen Arbeitsebenen und Abteilungen ab. Hauptaufgabe des Unternehmens ist die Entwicklung einer guten, effizienten Kommunikation und der Wandel hin zu einem agilen Unternehmen mit einer flachen Hierarchie-Struktur, bei gleichzeitiger Weiterentwicklung ihrer digitalen Prozesslandschaft und einer Neukonfiguration des Personalmanagements.


Der Strategieentwicklungsprozess beruht auf den vier Handlungsfeldern, in deren Zentrum das Change-Management steht:



Strategie (Leitbild, Vision, Mission)



Kultur (Führung, Kommunikation, Betriebsklima)



Organisation (Struktur, Prozesse)



Technologie (Methoden, Verfahren)


Alle Handlungsfelder sind in ihrer Abhängigkeit zueinander zu betrachten und werden im Rahmen der Diagnostik und der Veränderungsarchitektur auf allen Ebenen der Interventionen und des Veränderungsdesigns berücksichtigt. Ein bewährtes Denkkonzept bietet dabei die Betrachtungsweise der „7 Wesenselemente von Organisationen“. Daraus ergeben sich die 7 Basisprozesse, diese umfassen:



Diagnoseprozesse



Zukunftsgestaltungprozesse



Psycho-soziale Prozesse



Lernprozesse



Informationsprozesse



Umsetzungsprozesse


Change Management Prozesse                              

 

 
 
 
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